FAQ — Fragen, die uns oft gestellt werden
Es gibt Fragen, die uns öfter erreichen wie andere. Eine mögliche Antwort auf diese Fragen finden Sie hier.
Und sollten Sie eine Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann schreiben Sie uns einfach
Ein zertifizierter Personal Health Coach verfügt in der Regel über einen mindestens Bachelorabschluss in Sport-, Ernährungs- oder wissenschaften, Psychologie oder einem ähnlichen Fachbereich sowie Berufserfahrung in diesem Bereich.
Zusätzlich absolvieren Coaches eine Weiterbildung – beispielsweise den CAS Personal Health Coach der Universität Basel, der wissenschaftlich fundierte Techniken zur Verhaltensänderung vermittelt
Personal Health Coaching ist ein eigenständiger, noch junger Beruf im Gesundheitsbereich, der sich klar von KomplementärTherapie unterscheidet – auch wenn beide Ansätze ganzheitlich arbeiten und sich inhaltlich ergänzen können.
Personal Health Coaches, wie sie von unserem Verband vertreten werden, begleiten sowohl gesunde als auch gesundheitlich belastete Menschen mit einem präventiven Fokus. Sie fördern gezielt gesundheitsrelevante Verhaltensweisen in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressregulation und Schlaf und mentaler Gesundheit – durch strukturierte Coachingprozesse auf wissenschaftlicher Grundlage.
Im Unterschied dazu arbeiten KomplementärTherapeut:innen mit einer anerkannten Methode (z. B. Craniosacral-Therapie, Shiatsu, Alexander-Technik) und behandeln Beschwerden mit dem Ziel, die Selbstregulation des Körpers anzuregen. Sie unterliegen klar geregelten Berufsbildvorgaben der OdA KT und können den eidgenössisch anerkannten Titel „KomplementärTherapeut:in mit eidg. Diplom“ führen.
Kurz gesagt:
- PHC = präventiv, verhaltensorientiert, gesundheitsfördernd
- KT = therapeutisch, methodengeleitet, körperzentriert
Unser Verband setzt sich dafür ein, dass Personal Health Coaching als eigenständige und komplementär wirksame Profession im Schweizer Gesundheitssystem sichtbar und wirksam wird.
Ja – insofern der Coach beim EMR (Erfahrungsmedizinisches Register) registriert ist und die Methode als Präventionsleistung anerkannt ist.
Viele Zusatzversicherungen übernehmen einen Teil der Kosten, abhängig vom Versicherer und Modell. Beispielsweise:
- Helsana PRIMEO übernimmt bis 90 % der Kosten bis max. CHF 5000/Jahr
- SWICA Completa Praeventa/Optima deckt insgesamt bis zu ca. CHF 800/Jahr
- CSS, Sympany, AXA, EGK, Sodalis etc. bieten ebenfalls variable Beiträge je nach Versicherungsmodell.
Empfehlung: Holen Sie vorab stets eine Kostenzusage bei Ihrer Zusatzversicherung ein.
Die Programmdauer ist flexibel und variiert in der Regel zwischen 1 und 12 Monaten – je nach Zielsetzung, Begleitbedarf und persönlicher Lebenssituation. Häufig bewährt sich ein Zeitraum von etwa 6 Monaten, da nachhaltige Verhaltensveränderung nicht über Nacht geschieht.
Wichtig zu verstehen:
Veränderung braucht Zeit. Nicht, weil Coaches das so festlegen – sondern weil der Mensch so funktioniert. Neue Denk- und Handlungsmuster müssen sich erst festigen, bevor sie zur Gewohnheit werden. Das ist kein Mangel, sondern ein natürlicher Prozess – genauso wie Wasser niemals bergauf fließt, sondern seinen Weg mit Geduld und Beständigkeit findet.
Inhaltlich bestehen Coaching-Angebote oft aus mehreren Sitzungen, verteilt über mehrere Wochen oder Monate. Diese beinhalten meist Vor- und Nachbereitungszeit sowie zusätzliche Unterstützung zwischen den Terminen (z. B. kurze Check-ins oder Impulse).
Kosten:
Ein umfassender Coaching-Prozess (z. B. über 6 Monate) kann insgesamt mehrere hundert bis rund tausend Franken betragen.
Einzelne Sitzungen werden je nach Setting (online, telefonisch, vor Ort) oft im Bereich von CHF 150–180 angesetzt.
Je nach Zusatzversicherung kann ein Teil der Kosten übernommen werden. Es lohnt sich, eine mögliche Rückvergütung vor Beginn des Coachings direkt mit Ihrer Versicherung zu klären.
Personal Training fokussiert sich primär auf körperliches Training – also die praktische Umsetzung eines Fitnessprogramms wie Krafttraining, Ausdauer oder Mobilisation und wird meist eins zu eins mit dem Trainer durchgeführt.
Der Personal Health Coach hingegen begleitet Sie ganzheitlich: Er unterstützt nicht nur bei Bewegung, sondern auch bei Ernährung, Stressmanagement, Schlaf, Gewohnheiten und mentaler Gesundheit. Dabei liegt der Fokus auf Verhaltensänderung, die langfristig wirksam ist – durch fundiertes Coaching, Reflexion und Motivation.
Kurz gesagt:
- Personal Trainer = körperliches Training im Mittelpunkt
- Personal Health Coach = Gesundheit und Verhalten als ganzheitliches System
Beide Rollen können sich ergänzen – und Sie finden bei uns auch Personal Health Coaches, die auch als Personal Trainer ausgebildet sind.
Ein zertifizierter Personal Health Coach verfügt in der Regel über einen mindestens Bachelorabschluss in Sport-, Ernährungs- oder wissenschaften, Psychologie oder einem ähnlichen Fachbereich sowie Berufserfahrung in diesem Bereich.
Zusätzlich absolvieren Coaches eine Weiterbildung – beispielsweise den CAS Personal Health Coach der Universität Basel, der wissenschaftlich fundierte Techniken zur Verhaltensänderung vermittelt
Personal Health Coaching ist ein eigenständiger, noch junger Beruf im Gesundheitsbereich, der sich klar von KomplementärTherapie unterscheidet – auch wenn beide Ansätze ganzheitlich arbeiten und sich inhaltlich ergänzen können.
Personal Health Coaches, wie sie von unserem Verband vertreten werden, begleiten sowohl gesunde als auch gesundheitlich belastete Menschen mit einem präventiven Fokus. Sie fördern gezielt gesundheitsrelevante Verhaltensweisen in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressregulation und Schlaf und mentaler Gesundheit – durch strukturierte Coachingprozesse auf wissenschaftlicher Grundlage.
Im Unterschied dazu arbeiten KomplementärTherapeut:innen mit einer anerkannten Methode (z. B. Craniosacral-Therapie, Shiatsu, Alexander-Technik) und behandeln Beschwerden mit dem Ziel, die Selbstregulation des Körpers anzuregen. Sie unterliegen klar geregelten Berufsbildvorgaben der OdA KT und können den eidgenössisch anerkannten Titel „KomplementärTherapeut:in mit eidg. Diplom“ führen.
Kurz gesagt:
- PHC = präventiv, verhaltensorientiert, gesundheitsfördernd
- KT = therapeutisch, methodengeleitet, körperzentriert
Unser Verband setzt sich dafür ein, dass Personal Health Coaching als eigenständige und komplementär wirksame Profession im Schweizer Gesundheitssystem sichtbar und wirksam wird.
Ja – insofern der Coach beim EMR (Erfahrungsmedizinisches Register) registriert ist und die Methode als Präventionsleistung anerkannt ist.
Viele Zusatzversicherungen übernehmen einen Teil der Kosten, abhängig vom Versicherer und Modell. Beispielsweise:
- Helsana PRIMEO übernimmt bis 90 % der Kosten bis max. CHF 5000/Jahr
- SWICA Completa Praeventa/Optima deckt insgesamt bis zu ca. CHF 800/Jahr
- CSS, Sympany, AXA, EGK, Sodalis etc. bieten ebenfalls variable Beiträge je nach Versicherungsmodell.
Empfehlung: Holen Sie vorab stets eine Kostenzusage bei Ihrer Zusatzversicherung ein.
Die Dauer variiert – meist zwischen 1 und 12 Monaten. Oft bewährt sich ein Zeitraum von ca. 6 Monaten, denn:
Veränderung braucht Zeit.
Nicht weil jemand das vorschreibt, sondern weil der Mensch so funktioniert.
Neue Gewohnheiten entstehen nicht auf Knopfdruck – sie wachsen Schritt für Schritt. So wie Wasser nicht bergauf fließt, sondern seinen Weg stetig bergab findet.
Kostenrahmen:
Einzelsitzung: ca. CHF 150–180
Mehrmonatiges Coaching: mehrere hundert bis ca. tausend Franken
Tipp: Zusatzversicherungen übernehmen teils einen Teil der Kosten – fragen Sie vorab bei Ihrer Kasse nach.
Personal Training fokussiert sich primär auf körperliches Training – also die praktische Umsetzung eines Fitnessprogramms wie Krafttraining, Ausdauer oder Mobilisation und wird meist eins zu eins mit dem Trainer durchgeführt.
Der Personal Health Coach hingegen begleitet Sie ganzheitlich: Er unterstützt nicht nur bei Bewegung, sondern auch bei Ernährung, Stressmanagement, Schlaf, Gewohnheiten und mentaler Gesundheit. Dabei liegt der Fokus auf Verhaltensänderung, die langfristig wirksam ist – durch fundiertes Coaching, Reflexion und Motivation.
Kurz gesagt:
- Personal Trainer = körperliches Training im Mittelpunkt
- Personal Health Coach = Gesundheit und Verhalten als ganzheitliches System
Beide Rollen können sich ergänzen – und Sie finden bei uns auch Personal Health Coaches, die auch als Personal Trainer ausgebildet sind.